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Botschaft unterstützt Projekt zur Aufklärung und Prävention von Cybermobbing an Schulen

Botschafter Rolf Schulze mit der Leiterin der NGO „Foro Ciudadano, Vicky Quevedo., © Botschaft Santiago
Am Freitag, den 12. April, unterschrieben Botschafter Schulze und die Direktorin der NGO Foro Ciudadano, Vicky Quevedo, einen Vertrag über die finanzielle Unterstützung in Höhe von fast 25.000 Euro für die Umsetzung eines Projekts zur Vermeidung virtueller Belästigung oder „Cybermobbing“ in Schulen.
Das Projekt hat eine Laufzeit von zehn Monaten und zielt darauf ab, Bildungseinrichtungen bei dem Umgang mit Cybermobbing zu unterstützen. Durch Interviews mit Experten, Pädagogen und Mitgliedern von Schulgemeinschaften wird ein Zyklus von 6 Radioprogrammen im Podcast-Format entstehen. Die Sendungen werden mit Hilfe eines umfangreichen Netzwerkes von Regional- und Gemeinde-Radiosendern im ganzen Land ausgestrahlt und sollen auch über soziale Netzwerke verbreitet werden.
Nach Abschluss des Projektes wird der Programmzyklus an die Archive des Museo de la Memoria y los Derechos Humanos übergeben und dort in das digitale Archiv aufgenommen. Damit werden die Programme der gesamten Gemeinschaft zur Verfügung gestellt.